Tierarztpraxis

Katzen sind inzwischen zu den am meisten gehaltenen Haustieren in Deutschland geworden. Sie fügen sich in viele verschiedene Lebensentwürfe der Menschen problemlos ein. Ihre Besitzer erfreuen sie durch ihre Zuneigung und die meisten Katzen genießen ausgiebige Schmuseeinheiten und gemeinsames Spiel. Außerdem müssen sie nicht ausgeführt werden und können - am besten in Katzengesellschaft - längere Zeit alleine bleiben.

Doch nicht immer bringt eine Katze eine so große psychische Stabilität mit, dass sie alle Situationen zur Zufriedenheit ihrer Menschen lösen kann. Zeigt die Katze unerwünschtes Verhalten, wird sie schnell als bösartig oder störrisch bezeichnet und wir unterstellen ihr, uns mutwillig ärgern zu wollen. Die Freude an der Katze verwandelt sich für ihre Besitzer in Stress, der viel zu oft dazu führt, dass die Katze abgegeben oder eingeschläfert wird.

Um eine solche Leidensgeschichte für die Katzen und ihre Besitzer gar nicht erst entstehen zu lassen oder ein gutes Verhältnis wieder zu etablieren, haben sich Dr. Gundel Schumacher und Dr. Cornelia Teichgräber als Tierärztinnen auf die Behandlung von Verhaltensproblemen bei Katzen und Hunden spezialisiert.

Da unerwünschte Verhaltensweisen nicht selten auf medizinische Ursachen zurückzuführen sind, arbeiten Dr. Schumacher und Dr. Teichgräber bei medizinischen Problemen eng mit dem Haustierarzt zusammen und bauen die verhaltens-therapeutische Behandlung entsprechend auf. Die Besitzer werden bei der Therapie mit individuell ausgearbeiteten Behandlungsplänen begleitet, um die erwünschte Verhaltensänderung bei der Katze zu erreichen. Die Behandlungspläne und die Beratungen beziehen die eventuell notwendigen Änderungen im Umgang mit der Katze und der Haltungsbedingungen ein.

Die am häufigsten vorgestellten Probleme bei der Katzenhaltung beziehen sich auf Unsauberkeit und Aggression gegenüber Menschen oder anderen Katzen, besonders im Mehrkatzenhaushalt, sowie auf Angst in unterschiedlichen Erscheinungsformen.

Wenn möglich, findet das erste ausführliche Gespräch im Haushalt der Katze statt, da die Probleme und Verhaltensweisen in der gewohnten Umgebung viel besser beobachtet werden können als in der Praxis. Auf der Basis einer fundierten Diagnose wird ein Therapieplan erstellt, der auf den Besitzer und seine Katze abgestimmt ist.

Gern beraten Dr. Schumacher und Dr. Teichgräber, wenn es z. B. darum geht, Katzen an Kinder oder Hunde zu gewöhnen.

Bei Bedarf kann die verhaltenstherapeutische Behandlung mit Bachblüten, Pheromonen, Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten ergänzt werden.

 

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Dr. Cornelia Teichgräber,
Tel. 02 0 1 / 8 40 58 00 oder per E-Mail: praxis@drteichgraeber.de.

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